Clients und Peripheriegeräte

In der Informationstechniologie unterscheidet man oftmals zwischen drei Geräteklassen - Clients, Server und Peripheriegeräte. Als Clients bezeichnet man i.d.R. die Arbeitsstationen, welche gewisse Dienste beim Anbieter (Server) abrufen.

Heute sind Clients jedoch viel mehr als klassiche PCs oder Notebooks, denn auch Smartphones und Tablets rufen gewisse Dienste bei Servern oder Cloud-Services ab und machen diese für uns Menschen nutzbar.
In einer Unternehmung gilt es das Zusammenspiel zwischen Clients zu organisieren und optimieren. Hierbei spielen die zentrale Steuerung von z.B. regelmäßiger Softwareaktualiserung oder -verteilung eine Rolle, um möglichst wenig zeitaufwendige Administrationsarbeiten durchführen zu müssen.

Neben den Clients, finden sich an den Arbeitsplätzen oftmals noch Peripheriegeräte wie Drucker, Scanner, etc.. Hier gilt es neben den Anschaffungskosten auch die Betriebskosten zu betrachten um das bestmögliche Kosten-Nutzen-Verhältnis zu erzielen.

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